Justiz-Skandal um Afghanen

Nächste Sex-Attacke durch jungen Flüchtling

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Die steirische Justiz verwundert mit ihrem „Kuschelkurs“  nach einer versuchten Vergewaltigung.

Laut Polizei hat ein 17-jähriger Asylwerber aus Afghanistan Donnerstag fünf Minuten vor Mitternacht versucht, eine 20 Jahre alte Grazerin zu vergewaltigen. Die Frau war auf dem Heimweg, als der Angreifer sie in der Dominikanergasse nahe dem Volksgarten am Oberarm erfasst, sie am T-Shirt an sich zog und zu küssen versuchte.

Die junge Grazerin wehrte sich – daraufhin zog der mutmaßliche Sex-Täter sie an den Haaren und versuchte, die 20-Jährige auf den Boden zu drücken. Durch ihre Schreie – und weil Passanten auftauchten – entging sie dem Schlimmsten.

Graz
Eine Patrouille konnten den Verdächtigen festnehmen, der stark betrunken war, sich heftig wehrte und die Beamten laut beschimpfte. Zur Sex-Attacke zeigt sich der unbegleitete jugendliche Flüchtling gar nicht geständig. Skandalös: Die Staatsanwaltschaft schickte ihn, nur auf freiem Fuß angezeigt, in seine Unterkunft zurück.

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