Kärnten

Polizei machte Jagd auf ausgebüxte Pferde

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Ein Hengst hatte sich in einem Stacheldrahtzaun verfangen.

Die Polizei in der Wörtherseegemeinde Reifnitz (Bezirk Klagenfurt-Land) hat sich in der Nacht auf Mittwoch auf Pferdejagd begeben. Einige Tiere waren von einer Koppel in Seenähe ausgebüxt. Während manche in den Wald liefen und keine Gefahr für den Verkehr darstellten, blieben drei im Bereich der Süduferstraße. Die Polizei sperrte die Straße bis die Tiere wieder eingefangen waren.

Hengst schwer verletzt
Zum Ausbruch der Pferde war es gekommen, nachdem sich ein 20 Jahre alter Hengst, der von einem anderen gehetzt worden war, im Stacheldraht verfangen hatte und gerettet werden musste. Der schwer verletzte Hengst wurde von einer Tierärztin versorgt.

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