Inferno

Rudas: "War ein Schock"

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Rudas über ihren Unfall -Feuer durch Kurzschluss.

Laura Rudas entging, wie von ÖSTERREICH berichtet, nur knapp einem Unglück. Am Montag kurz nach 18.30 Uhr war die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin gemeinsam mit Chauffeur und Mitarbeiter auf der A 1 Richtung Oberösterreich unterwegs. Auf der Höhe von Pöchlarn bemerkten die drei plötzlich Rauchentwicklung in dem Mercedes Vito.

Der Chauffeur fuhr sofort auf den Pannenstreifen. Rudas und die zwei Mitarbeiter sprangen aus dem Auto. Dann brannte das Auto aus! Die Ursache des Schadens laut einem Sachverständigen: Zwischen Steuerungskasten und Batterie sei es zu einem Kurzschluss gekommen. Laut dem Experten komme das bei modernen Autos gar nicht so selten vor. Rudas erzählt über die dramatischen Minuten …

Rudas: „Hatte Angst, dass anderen etwas passiert“
ÖSTERREICH:
Stehen Sie noch unter Schock?
Laura Rudas:
Natürlich war es ein Schock. Aber am Montag, als wir aus dem Auto gesprungen sind und vom Brand weggelaufen sind, hatte ich Angst, dass anderen etwas passiert. Wir waren auf dem Pannenstreifen und haben anderen Fahrern ein Zeichen gemacht, die Spur zu wechseln.

ÖSTERREICH: Was ist genau passiert?
Rudas:
Es stieg Rauch auf, dann fing die Motorhaube an zu brennen. Wir sind rausgesprungen – ich hatte gerade mein Handy in der Hand. Dann haben wir zwei Knaller gehört, und das Auto brannte. Am wichtigsten ist, dass niemandem etwas passiert ist. Als ich nachher die Fotos gesehen habe, ist mir erst richtig klar geworden, was alles hätte passieren können. Am meisten danke ich der Feuerwehr von Pöchlarn.

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