Während Reanimation

Schaulustige behinderten Rettungseinsatz in Innsbruck

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Vier Polizeistreifen waren notwendig, um sie zurückzudrängen.

Schaulustige haben in der Nacht auf Sonntag einen Rettungseinsatz in der Innsbrucker Innenstadt massiv behindert. Nach Angaben der Exekutive waren schließlich vier Polizeistreifen notwendig, um sie zurückzudrängen und den Patienten abzuschirmen, der reanimiert werden musste.

   Zu dem Rettungseinsatz war es kurz vor Mitternacht gekommen. Die Schaulustigen sollen unter anderem Aufnahmen mit ihren Handys gemacht haben. Dafür hätten einige auch die von den Beamten zur Abschirmung gehaltene Decke umgangen.
 

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