Salzburg

40 Personen rauften um Wäscheklammern

Teilen

Die Polizei in Salzburg wurde zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen.

Am Dienstagabend brach in der Stadt Salzburg ein heftiger Streit aus, der rund 40 Personen auf die Straße trieb. Es bedurfte gleich mehrere Polizeistreifen, um eine weitere Eskalation zu vermeiden und wieder Ruhe in die Sache zu bringen.

Umso absurder ist der Grund für die Auseinandersetzung. Wegen angeblich gestohlener Wäscheklammern ist zwischen zwei Frauen aus dem Iran und aus Tschetschenien ein Streit entbrannt, der eskalierte und in den schließlich rund 40 Angehörige involviert waren.

Die Polizeistreifen konnte nur mit Mühe Ruhe in die Sache bringen.
Die Polizei wurden kurz nach 22.00 Uhr verständigt, dass sich im Stadtteil Liefering eine größere Rauferei ereigne. Als die Beamten eintrafen, waren rund 15 Menschen auf der Straße, gerauft oder geprügelt wurde aber nicht mehr. Davor sollen aber mindestens fünf in die Schlägerei verwickelt gewesen sein. Während der Amtshandlung kamen immer mehr Angehörige vor allem der Tschetschenin dazu, ehe die Polizei die Ansammlung auflösen konnte.

Die beiden Frauen wurden bei der Auseinandersetzung verletzt und mussten in unterschiedliche Spitäler eingeliefert, um ein erneutes Aufeinandertreffen zu verhindern, so die Polizei.

Die stärksten Bilder des Tages


  
 
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Massenschlägerei im Parlament

Im Parlament in Kiew ist eine Debatte eskaliert.

Eigentlich ging es um Russisch als zweite Amtssprache.

Politiker der Regierung der der Opposition prügelten aufeiander ein.