Für "Homeschooling"-Maßnahmen

Unternehmen spendet 15 Laptops an Kinderdörfer

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Heute übergab der österreichische Schieneninfrastruktur-Dienstleister SCHIG 15 Laptops für Homeschooling der Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer.

Aufgrund der Corona-Krise müssen Kinder und Jugendliche mittels „Homescooling“ unterrichtet werden. Dass dies schwierig zu organisieren ist, ist auch Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bewusst. Vielen Organisationen und Bildungseinrichtungen mangelt es an Geräten, um diese Maßnahme umzusetzen.

15 Laptops für Homescooling

Der österreichische Schieneninfrastruktur-Dienstleister SCHIG hat daher heute 15 Laptops für Homeschooling-Maßnahmen an die "Gesellschaft Österreichische Kinderdörfer" überreicht. Die Kinderdörfer stellen während der Krise für 500 Kinder und Jugendliche Lernmöglichkeiten zur Verfügung.

„Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam meistern. Diese Philosophie leben wir im Tagesgeschäft des Schienenverkehrs täglich. Ich hoffe, dass wir den Schulunterricht für die Kinder damit besser, einfacher und spannender machen", so der Geschäftsführer Ulrich Puz.

„Wir arbeiten daran, unsere Kinder und Jugendliche schulisch möglichst im Zeitplan zu halten. Das erfordert vor allem die notwendige technische Ausrüstung - daher ein großes Danke für diese Spende und Investition in die Zukunft unserer Kinder“, bedankt sich Tanja Lechner, Geschäftsführerin der Gesellschaft österreichischer Kinderdörfer.

Die Österreichischen Kinderdörfer

Die „Gesellschaft Österreichische Kinderdörfer“ arbeitet seit 50 Jahren an der Obhut und Integration von Waisenkindern und Sozialwaisen. Die Gesellschaft gibt Kindern und Jugendlichen ein zu Hause, die aufgrund ihrer familiären Verhältnisse nicht bei ihren Eltern aufwachsen können.

Über SCHIG

Die SCHIG mbH ist ein Unternehmen der Republik Österreich. Die Aufgaben umfassen unter anderem die Bestellung der Verkehrsdiensteverträge, Kontrolle der Mittel von Eisenbahnprojekten für das Bundesministerium (BMK) und die Abwicklung von Förderprogrammen.

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