Wien-Mariahilf

Wasserrohrbruch: Verkehrs-Chaos in Wien

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Die Windmühlgasse wurde gesperrt. Ist der 13A Schuld an dem Chaos?

Nach einem Wasserrohrbruch ist die Windmühlgasse in Wien-Mariahilf wegen Reparaturarbeiten am Donnerstagvormittag von der Polizei für den Verkehr gesperrt worden. Betroffen war auch die Autobuslinie 13A, die in Fahrtrichtung Alser Straße umgeleitet werden musste. Gegen 13.30 Uhr konnte die Straße laut Wiener Wasser wieder freigegeben werden.

Für die Gegner der neuen Mariahilfer Straße war der Schuldige schnell gefunden: die neue Route des 13A ist schuld an dem Wasserrohrbruch. Bei der Gruppe "Gegen Mariahilferstraßenumbau", in der sich mehrere Anrainer auf Facebook zusammengeschlossen haben, heißt es: "Die Folgewirkung der MAHÜ sind in Wirklichkeit nicht absehbar. Um das Projekt dennoch "durchzupeitschen" wurde wie allgemein bekannt z.B. die Fahrstrecke des 13A in Seitengassen verlegt. Offensichtlich sind diese Seitengassen für diese TONNENSCHWEREN Busse jedoch nicht ausgelegt."

Eine Theorie, die die MA 31 (Wiener Wasser), gleich vom Tisch wischen. Der Wasserrohrbruch habe nichts mit der neuen Route des 13A zu tun, heißt es.

Wasserrohrbruch in Wien-Mariahilf

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