Südburgenländer

18-Jähriger starb nach Sturz mit Pkw in Teich

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Das Unfallopfer war nach der Reanimierung ins Spital gebracht worden - die Nacht hat der Burgenländer aber nicht überlebt.

Der 18-jährige Südburgenländer, der am Samstag mit seinem Wagen in Limbach im Bezirk Güssing in einen Teich gestürzt war, ist in der Nacht verstorben. Nach der Bergung und Reanimationsmaßnahmen war der Verletzte mit dem Notfallhubschrauber Christophorus 16 ins LKH Graz geflogen worden.

Im Fischteich untergegangen
Der junge Mann war am Samstag mit seinem Wagen auf der L406 von Königsdorf kommend unterwegs und kam bei Kilometer 4,0 von der Fahrbahn ab. Er durchschlug einen Zaun und stürzte mit dem Auto in einen etwa 15 mal 15 Meter großen Fischteich. Der Pkw kam auf dem Dach zu liegen, nur die Hinterräder ragten aus dem Wasser.

Beinahe gerettet
Als die Feuerwehr das Fahrzeug barg, war der Lenker bewusstlos. Bis zum Eintreffen des Notfallhubschraubers wurde das Unfallopfer vom Notarzt reanimiert. Zwischenzeitlich hatten auch Atmung und Kreislauf wieder eingesetzt.

Offenbar war der Zustand des Burgenländers aber doch zu kritisch. In der Nacht verstarb er im Spital.

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