Drama in Kärnten

Brunnen-Sturz: Bub auf Intensivstation

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Nach dem Sturz bei dem ein Kärntner ums Leben kam, ermittelt jetzt die Justiz.

Jener Bub (5), der am Montag in Villach, wie berichtet, in einen 17 Meter tiefen Brunnenschacht gefallen war, wird im Landeskrankenhaus Villach auf der Intensivstation psychologisch betreut. Wie das Krankenhaus mitteilte, sei sein Zustand stabil, nähere Auskünfte gab es am Mittwoch nicht. In den Brunnen gefallen war auch ein Betreuer (56), der den Unfall nicht überlebt hat. Die Staatsanwaltschaft nahm deshalb Ermittlungen wegen grob fahrlässiger Tötung auf. Die genauen Abläufe über den Unfallhergang sind noch nicht bekannt. Ein Sachverständiger wurde bestellt, auch eine Obduktion wurde angeordnet.

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