Koloss ist verschwunden

400-Kilo-Stier ausgebüxt

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Vorsicht ist im Waldviertel geboten: Dort treibt sich ein 400-Kilo-Stier herum.

Er ist erst ein Jahr alt, bringt aber schon stolze 400 Kilo auf die Waage: „Benji“, ein Waldviertler Blondvieh-Stier, der seinen Besitzern jetzt mächtig Kopfzerbrechen bereitet. Denn der Koloss ist vor sieben Tagen von seinem Bauernhof ausgebüxt, treibt sich nun vermutlich im Kinsky’schen Wald zwischen Steinbach, Langegg und Brand-Nagelberg im Bezirk Gmünd herum.

Ursprünglich waren drei Stiere auf der Flucht, zwei konnte der betroffene Landwirt aber wieder einfangen. Doch bei „Benji“ blieben alle Versuche, ihn mit Futter anzulocken, bislang erfolglos.

„Benjis“ Besitzer warnt eindringlich davor, den Stier bei Sichtung selbst einfangen zu wollen. Das kann bei einem 400-Kilo-Stier lebensgefährlich werden.
Wenn jemand „Benji“ sieht, bitte den Landwirt unter 0664/37086629 anrufen.

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Kuh Yvonne war 98 Tage auf der Flucht

Über diese Kuh aus Österreich lacht diesen Sommer halb Europa.

Yvonne ist von Gut Aiderbichl (Bayern) ausgebüxt und versteckt sich seither im Wald.

Nur eine Fotofalle bekam sie seither "zu Gesicht".

Fallen ging Yvonne ebensowenig auf den Leim...

wie der "Lock-Kuh" Waltraut...

oder Kälbchen Waldi.

Jetzt soll Ernst, der "George Clooney der Stiere" die ausgebüxte Yvonne anlocken.

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