Megastau

A 21 war nach zwei Unfällen völlig blockiert

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Ein umgekippter LKW und ein Motorradunfall verursachten 10 Kilometer Stau. Aufräumarbeiten dauern bis zu Mittag.

Nach zwei Unfällen war die Wiener Außenring-Autobahn A21 am Montagvormittag stundenlang blockiert, teilte der ÖAMTC mit. In Fahrtrichtung Vösendorf bildete sich ein zehn Kilometer langer Stau, der binnen kurzer Zeit auf die Westautobahn (A1) bis St. Christophen zurückreichte. In der Folge wurde der Verkehr Richtung Wien bei St. Pölten über die S33 und die S5 umgeleitet.

Nach Angaben der ÖAMTC-Informationszentrale war gegen 9.00 Uhr zwischen Steinhäusl und Hochstrass ein Lkw umgekippt. Der Lenker war im Führerhaus eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften herausgeschnitten werden. Über den Grad seiner Verletzung war zunächst nichts bekannt. Durch den Unfall war nur ein Fahrstreifen frei. Die Bergungsarbeiten dürften noch bis 13.00 Uhr dauern, hieß es.

Im Staubereich kam es zu einem weiteren Unfall, an dem ein Motorradfahrer beteiligt sei. Ein Rettungshubschrauber wurde angefordert.

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