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Angeblicher Raubüberfall in Schwechat geklärt

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Opfer hatte Geldbörse verloren und deshalb Tat vorgetäuscht.

Als "getürkt" hat sich ein Raubüberfall in Schwechat (Bezirk Wien-Umgebung) herausgestellt. Das angebliche Opfer hatte den Überfall erfunden, weil er seine Geldbörse verloren hatte. Der 22-Jährige hatte laut Landespolizeidirektion am Mittwoch angezeigt, dass ihm drei Unbekannte die Börse sowie den Akku seines Handys entrissen hätten.

Nachdem eine Alarmfahndung negativ verlaufen war, verwickelte sich der junge Mann bei seiner Befragung in Widersprüche und gab schließlich zu, den Raub vorgetäuscht zu haben. Er wurde angezeigt.

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