Beim diesjährigen Jugendplakatwettbewerb machten 137 Plakatentwürfe aus 32 niederösterreichischen Schulen der Jury die Entscheidung schwer.
"Hier erlaubt: Graffiti am Plakat“ lautete heuer das Thema und wurde von den Schülern aus Niederösterreich besonders gut aufgenommen. So viele Plakatentwürfe wie heuer gab es bisher noch nie,
Feel the Summer
Der Außenwerbekonzern EPAMEDIA und
Jugendlandesrat Mag. Johann Heuras verliehen den ersten Preis im ORF
Landesstudio Niederösterreich an Emanuela Ciocani. Die
strahlende Gewinnerin ist Schülerin der Polytechnischen Schule Prinzersdorf.
Mit ihrem farbenfrohen Sujet „Feel the Summer“ überzeugte sie die
achtköpfige Jury. „Feel the Summer“ ist ein buntes Graffiti mit einer
optimistischen Botschaft. „In einer wirtschaftlich schwierigen Zeit
vermittelt das Siegerplakat ein Lebensgefühl, mit dem die Jugend
zuversichtlich nach vorne blickt. Kreativität und Individualität sind keine
Grenzen gesetzt.", erklärt Bildungslandesrat Mag. Johann Heuras
bei der Überreichung des Preises.
Preise
Als ersten Preis gibt es etwas Außergewöhnliches: Eine
Außerwerbekampagne. Die Vorlage „Feel the Summer“ wird von EPAMEDIA auf die
Größe eines 16-Bogen-Plakates gedruckt und im Sommer 2009 auf 1.000 Stellen
in ganz Niederösterreich plakatiert. Zudem darf sich Emanuela Ciocani auf
eine Reise für zwei Personen mit dem Twin-City-Liner nach Bratislava freuen.
EPAMEDIA-Geschäftsführerin Monika Lindner betont: „Wir freuen uns, dass der Jugendplakatwettbewerb so großen Anklang gefunden hat. Der Einreichungsrekord zeigt, wie wichtig es ist den Jugendlichen eine Plattform zu geben, auf der sie ihre Wünsche, Sehnsüchte und Vorstellun-gen ausdrücken können.
Die Jurymitglieder waren: Josef Daxacher, Leiter der EPAMEDIA-Sonderprojekte, Bernd Klaus Achter, Agentur Workflows, Edith Bilek-Czerny, Kulturabteilung der NÖ Landesregierung, Manfred Friedrich, Landesschulrat für NÖ, Wolfgang Juterschnig, Leiter des Jugendreferates der NÖ Landesregierung, Leopold Kogler, Landesschulrat für NÖ, Peter Ujfalusi, Vektorama Grafik, Cornelia Veit, Kinder- und Jugendanwaltschaft.
