Feuerwehr rückt aus

Sturmschäden in Niederösterreich

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Blechdächer wurden weggerissen, Bäume und Plakatwände stürzten um.

Absurdes Wetter: Gestern Nachmittag fegte ein Sturm mit 90 km/h über Ost-Österreich.

 In Wien wurde die Feuerwehr etwa zu einer Baustelle bei der Rudolfstiftung gerufen. Der Heli-Landeplatz des Spitals wird neu gebaut – es drohten schwere Platten umzustürzen. Die Boerhaavegasse (1030 Wien) musste gesperrt werden.

Sturm fegt über Ost-Österreich

Zug lahmgelegt
In Niederösterreich gab es bis zum Abend 40 Sturm-Einsätze. Im Bezirk St. Pölten wurde ein Starkstromkabel von einem Mast neben einem Gleis gerissen. Ein Zug streifte den Masten, löste einen Kurzschluss aus.

Alarm auch in Mödling, Korneuburg, Wien-Umgebung. Regenrinnen und Dächer wurden weggerissen, unzählige Plakatwände und stürzende Bäume demolierten Autos. In Wr. Neudorf drohte eine 15 Meter lange Mauer zu stürzen.

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