120 Feuerwehren waren bei dem Unwetter am Donnerstag in Oberösterreich im Einsatz. Stundenlang wurden überflutete Keller ausgepumpt.
120 Feuerwehren sind wegen der starken Regenfälle in der Nacht auf Freitag in Oberösterreich im Einsatz gewesen. Kein einziger Bezirk wurde von der Sturm- und Gewitterfront verschont, berichtete das Landes-Feuerwehrkommando in einer Presseaussendung. Hunderte Notrufe seien in der Warnzentrale eingegangen.
Bäume stürzten um
750 Feuerwehrmänner waren stundenlang
damit beschäftigt, überflutete Keller auszupumpen und umgestürzte Bäume von
den Straßen zu entfernen. Es kam in manchen Bezirken zu Stromausfällen. In
St. Johann am Walde (Bezirk Braunau) wurde durch den Sturm ein Haus
abgedeckt.
Auch ein gerade in Freistadt stattfindender Wettbewerb der Landes-Feuerwehr war vom Unwetter betroffen. Drei Mannschaftszelte wurden durch den Sturm schwer beschädigt.