Panik durch Tierhasser

7 vergiftete Hunde auf Aiderbichl-Wiese

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Ein unbekannter Tierquäler vergiftet Hunde mit Blaukorn.

2002 eröffnete Aiderbichl-Chef Michael Aufhauser bei Seekirchen eine seiner Hundewiesen: „Sie sollte als Begegnungszone dienen. Wir tun alles, um den Täter bald ausfindig zu machen.“

Nach sieben Vergiftungsfällen ist die Wiese nun gesperrt, wird mit Überwachungskameras bestückt. Helmut Naderer, Klubchef des Teams Stronach im Landtag, brachte den Fall ins Rollen, hat eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt: „Es ist eine Tragödie. Auch eine schwerkranke Frau verlor ihren geliebten Hund.“

Kameras
Gisela Ramsauer führt die Hundewiese: „Die Obduktion bei zwei Hunden hat ergeben, dass sie mit Blaukorn vergiftet wurden.“ Aus Sicherheitsgründen wurden nun auch alle sechs Hundewiesen in der Stadt Salzburg gesperrt und werden auf Giftköder untersucht.

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