Keine Verletzten

Einmotoriges Flugzeug in St. Martin notgelandet

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Sämtliche Geräte im Cocktpit waren ausgefallen. Der Pilot und sein Sohn blieben unverletzt.

Ein einmotoriges Flugzeug ist Donnerstagvormittag bei St. Martin bei Lofer (Pinzgau) notgelandet. Der Pilot des einmotorigen Sportflugzeuges, ein 49-jähriger Selbstständiger aus Wiener Neustadt, musste den Flug unterbrechen, weil die Instrumente im Cockpit plötzlich ausfielen. Weder er noch sein 14-jähriger Sohn wurden bei dem Zwischenfall verletzt, teilte die Salzburger Polizei mit.

Der Wiener Neustädter flog mit dem Flugzeug, einer einmotorigen, sechssitzigen Piper Malibu Mirage, gegen 10.20 Uhr von Wiener Neustadt in Richtung Innsbruck. Als er sich über Lofer befand, fielen aus unbekannten Gründen die Instrumente im Cockpit aus. Er steuerte mit dem Sportflugzeug das Hochmoor zwischen Lofer und St. Martin bei Lofer an und setzte seine Maschine auf einer großflächigen Feuchtwiese auf. Nach etwa 300 Meter kam die Piper zum Stillstand. Am Flugzeug entstand erheblicher Sachschaden, so die Polizei.

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