chronik 20. August 2009|12:44 Uhr In Mailand ÖSTERREICH-Leser jagen Lotto-Jackpot ÖSTERREICH-Leser jagen Lotto-Jackpot ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Die Glücksritter sind gelandet: ÖSTERREICH schickte 15 Leser mit dem Flugzeug nach Mailand zum Lottospielen. Hier posiert die Reisegruppe vor dem Dom. 1 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Los ging es um kurz nach 6 Uhr. In Schwechat hob der FlyNiki-Flieger in Richtung Italien ab. Motto: "Wir stibitzen den Italienern die Millionen!" 2 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Und ÖSTERREICH war mit an Bord. 15 glückliche Leser gewannen die Reise nach Mailand. 3 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Gleich am Flughafen füllten die ersten ihre Scheine aus. 4 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally "Hoffentlich waren die richtigen Zahlen mit dabei." 5 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Am Domplatz schlürfte man Espresso und diskutierte die abgegebenen Tipps. 6 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Manche grübelten aber auch noch über ihre Zahlen und ließen sich bis zuletzt Zeit. 7 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Vielleicht stehen auf diesem Schein die sechs Richtigen. 8 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Um 20 Uhr weiß man mehr. Dann erfolgt die Ziehung der Wahnsinns-Jackpot von 144 Millionen Euro kommt in die Verlosung. 9 / 10 ÖSTERREICH-Leser in Mailand © TZ Österreich Fally Gewinn hin oder her: Bei strahlendem Sonneschein genossen die Glücksritter den Tag. 10 / 10 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper "Hirntote!", "riechst nach Arsch!": Hoermanseder offenbart widerliche Hass-Kommentare Mann wollte Nachbarin und sich selbst töten - mit Benzin! 13-Jährige sprühten Pfefferspray in Klasse: 7 Verletzte Kickl-Biografie: Autoren geben Fehler zu Haben die Scheichs die Mega-Flut selbst verursacht? Todesdrama: Bachelor-Star Katja Kühne verliert ihren Sohn (18) Absage-Flut im U-Ausschuss: Benko droht sogar Vorführung Lugner ist stinksauer auf sein "Bienchen" Firmen-Boss fordert die 41-Stunden-Woche