Security richtete Blutbad an

Mord-
Drama um schöne 
Geliebte

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Ein Security-Mitarbeiter erschoss den Vater seiner Ex-Freundin und sich selbst.

Regelrechter Amoklauf in Wetzawinkel in der Gemeinde Hofstätten (Bezirk Weiz): Rasend vor Eifersucht hat dort der Security-Mitarbeiter Günter A. (45) ein wahres Blutbad angerichtet. Er erschoss aus nächster Nähe den Vater seiner Ex-Freundin, richtete sich anschließend in seinem Auto selbst.

Neuer Freund schloss
 sich in Badezimmer ein
Es passierte gegen 20 Uhr: Günter A. läutete an der Tür des Elternhauses seiner Ex-Geliebten. Noch einmal verlangte er eine Aussprache, nachdem sich die viel Jüngere, erst 21 Jahre alte Frau, von ihm getrennt hatte.

Doch Janina (Name geändert) war nicht zu Hause: „Sie ist noch in der Arbeit“, entschuldigte Vater Josef K. (46) seine Tochter. Das machte den Security noch wütender. Mit vorgehaltener Pistole stürmte er ins Haus, durchsuchte alle Räumlichkeiten.

Janinas neuer Freund (25) konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen. Er schloss sich mit der siebenjährigen Schwester seiner Freundin im Badezimmer ein.

Opfer mit Schuss
 in Kopf ermordet
Als Günter A. die Ex-Geliebte nicht vorfand, rastete er endgültig aus. Er zwang Janinas Vater unter Waffengewalt mit hinaus vors Haus. Aus nächster Nähe drückte er ab, tötete den 46-jährigen Familienvater mit einem Kopfschuss. Josef K. war auf der Stelle tot.

Anschließend ging der Schütze hinters Haus, setzte sich in sein Auto und schoss sich ebenfalls in den Kopf. Der Bruder des Mordopfers schlug Alarm.

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