Ermittlungen

Cessna-Wrack wird in Teile zerlegt

Teilen

Abgestürztes Kleinflugzeug wird zum Flughafen Innsbruck gebracht.

Das Wrack des Kleinflugzeuges, bei dessen Absturz oberhalb von Ellbögen im Tiroler Bezirk Innsbruck-Land am Sonntag sechs Menschen ihr Leben verloren hatten, ist am Dienstag für die Bergung in mehrere Teile zerlegt worden. Diese sollen anschließend zum Innsbrucker Flughafen gebracht und dort zwischengelagert werden, bis feststehe, wo die weiteren Untersuchungen durchgeführt werden, erklärte Christoph Kirchmair, Bezirkspolizeikommandant von Innsbruck-Land.

Die Flugunfallkommission hatte am Vormittag die letzten Arbeiten an Ort und Stelle abgeschlossen. Gegen Mittag wurde mit der Bergung begonnen. "Zunächst werden die Flügel und die Propeller abmontiert, ehe das Kleinflugzeug in Teilen abtransportiert wird", schilderte Kirchmair. Die Propeller sollen zur Herstellerfirma nach Deutschland gebracht und dort begutachtet werden. Die Arbeiten wurden von einer Bergefirma durchgeführt. Auch die Feuerwehr war mit schwerem Gerät am Unglücksort.

Einsatzkräfte zerlegen das Flugzeugwrack

Das Flugzeug wurde fast bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

Das Flugzeug wurde fast bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

Das Flugzeug wurde fast bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

Das Flugzeug wurde fast bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

Das Flugzeug wurde fast bis zur Unkenntlichkeit zerstört.

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Die beiden Überlebenden befanden sich weiterhin in ärztlicher Betreuung in der Innsbrucker Klinik. Der Zustand des Schwerverletzten, der nach wie vor in künstlichem Tiefschlag liegt, war laut einem Kliniksprecher "unverändert".

Die Ermittlungen und Auswertung der Daten durch die Unfallkommission dauerten am Montag indes an. Eine Befragung des leicht verletzten Opfers zum Unfallhergang am Montag brachte keine neuen Erkenntnisse.

Das Flugzeugunglück hatte sich am Sonntag kurz vor 7.30 Uhr oberhalb von Ellbögen im Tiroler Bezirk Innsbruck-Land ereignet. An Bord der zweimotorigen Cessna mit der Kennung "N738W" befanden sich der Pilot aus dem Bezirk Zell am See und sieben Fluggäste aus dem Zillertal. Für den Piloten und fünf Passagiere kam jede Hilfe zu spät. Ein Insasse überlebte mit leichten Verletzungen, ein zweiter wurde mit schweren Verletzungen in die Innsbrucker Klinik eingeliefert.

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