Weil sie hustete:

Olympia-Siegerin aus Staatsoper geworfen

Teilen

Goldmedaillen-Gewinnerin 
Samantha Quek genoss die Oper. Bis sie husten musste ...

Riesen Wirbel in britischen Medien um unsere Staatsoper: Olympiasiegerin Samantha Quek beklagt, dass sie während einer Vorstellung aus dem ehrwürdigen Haus geflogen sei. Was war passiert?

Die attraktive 30-Jährige, als englische Dschungel-Queen noch bekannter als durch ihren Hockey-Olympiasieg 2016 in Rio, nützte ­einen Wien-Trip für einen Konzert-Besuch in der Oper.

Doch der sollte nur von kurzer Dauer sein: „Ich musste zwei- oder dreimal husten, dann beschwerte sich jemand aus dem Publikum über mich“, postete die Olympiasiegerin.

Trotz allem: "Wien ist toll", schrieb sie ihren Fans

Der kleine Hustenanfall war bereits vorbei, als ein Mitarbeiter der Oper Mrs. Quek am Ärmel zupfte und sie aufforderte, ihm zu folgen. Der Briten-Promi folgte artig. Die Olympiasiegerin wurde in einen Raum geführt, wo sie die Opern-Aufführung via Flat-Bildschirm weiter verfolgen sollte. Diese Räume gibt es in allen großen Opernhäusern der Welt. Sie dienen vor allem dazu, zu spät gekommene Besucher abzufangen, damit diese nicht die laufende Aufführung stören.

Quek schilderte ihre Wien-Erfahrung auf Facebook, wo ihr 110.000 Briten regel­mäßig folgen. Entsprechend die Reaktionen. Doch die schöne Britin beruhigte: „Wien ist toll“, schrieb sie.

 



 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.