Warnt vor "Allmachtsfantasien"

Hofburg: Fischer kritisiert Nachfolger

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Bundespräsident gegen Drohungen zur Auflösung des Parlaments im Wahlkampf.

Eine Kopfwäsche bekommen einige Kandidaten in der Hofburgwahl vom derzeitigen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Er warnt vor „Allmachtsfantasien“ im Zusammenhang mit der Auf­lösung des Nationalrats oder der Entlassung der Regierung. Das sei „keine Kunst“, aber die Folgen müssten auch bedacht werden.

Kritisch sieht er das Flüchtlingsrückführungsabkommen der EU mit der Türkei.

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