Schlimmer Verdacht

Jungpolitikerin (19) in Urlaubs-Paradies mit K.-o.-Tropfen betäubt

Teilen

Die JVP-Politikern Vanessa Huber warnt auf Facebook eindringlich.

Es ist der Horror einer jeden Frau: Für eine Jungpolitikerin aus dem Burgenland wurde dieser Albtraum jedoch Realität. Vanessa Huber wurde in Gran Canaria in einer Hotelbar Opfer einer feigen K.-o.-Tropfen-Attacke. Lediglich dem schnellen Einschreiten einer belgischen Polizistin sowie einem Schweizer Ehepaar ist es zu verdanken, dass die Geschichte relativ glimpflich ausging.  Auf Facebook suchte Vanessa Huber nun den Weg in die Öffentlichkeit und richtet warnende Worte an ihre Freunde.

„Mir wurden an der Hotelbar unbemerkt K.O. Tropfen in mein Getränk gemischt. Folge daraus, ich wurde leblos in der Hotelhalle aufgefunden und sofort von einer belgischen Polizistin wiederbelebt. Bin daraufhin erneut zusammengebrochen und nachdem meine Mutter benachrichtigt wurde sofort in Krankenhaus eingeliefert.“, schreibt die sichtlich geschockte JVP-Politikern.

Jetzt ist sie auf der Suche nach ihren Rettern und hofft nun, sie über Facebook zu finden. „Vielleicht kann ich ja auch auf diesem Weg meine Lebensretter finden. EINE BELGISCHE POLIZISTIN und ein SCHWEIZER EHEPAAR“, schreibt sie.

Das Posting soll aber auch andere Frauen warnen. Dabei spart sie auch nicht mit Kritik an der Hotel-Leitung:

„Aber wenn ich ehrlich bin, sollte diese Warnung jeder lesen. Wer in dieses Hotel fährt und Urlaub macht sollte auf alle Fälle vorsichtig sein. DIE HOTELLEITUNG selbst wollte mit dem Vorfall nichts zu tun haben. Bitte helft mir und teilt teilt teilt. Es kann jeden treffen und hätte mich keiner gefunden, wäre ich jetzt wohl nicht mehr am Leben.“

Huber ist sich sicher: Es waren K.-o-Tropfen im Spiel, um welche Substanz es sich tatsächlich gehandelt haben könnte, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.