Kostspielig

NR-Wahl kostet Staat rund 13 Mio. Euro

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Die Gelder fallen an für Personal, Stimmzettel, Wahlkarten und Informationsblätter.

Rund 13 Mio. Euro wird die Nationalratswahl am 29. September Bund, Länder und Gemeinden kosten. Auf den Bund entfallen ca. fünf Mio. Euro - die Druckkosten für die Stimmzettel und der Kostenersatz an die Kommunen. Dieser wird mittels Pauschalierung abgerechnet: Gemeinden und Städte bekommen vom Bund 0,75 Euro pro Wahlberechtigtem. Bei den 6,35 Mio. Wahlberechtigten macht das rund 4,8 Mio. Euro.

Über die Kosten, die Länder, Gemeinden und Städte selbst tragen, kann man laut dem Leiter der Wahlabteilung im Innenministerium, Robert Stein, keine eindeutige Aussagen treffen. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass der Bund 40 Prozent, Länder, Gemeinden und Städte 60 Prozent der Gesamtkosten tragen. Damit würde auf letztere rund 8 Mio. Euro entfallen.

Die Gelder fallen an für Personal - rund 100.000 Menschen sind im Einsatz -, Stimmzettel, Wahlkarten und Informationsblätter.

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