Nach Sturz

Niessl aus Krankenhaus entlassen

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Der Landeshauptmann zog sich bei einem Sturz Rippenbrüche zu.

Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) hat am Dienstag nach einem Sturz bedingten Spitalaufenthalt das Krankenhaus Eisenstadt verlassen. Niessl war am Abend des 22. September zu Hause in Frauenkirchen gestürzt und brach sich dabei sechs Rippen, zwei davon mehrfach. Trotz seiner Verletzung absolvierte er zahlreiche Termine. Die Nächte und das Wochenende verbrachte er im Spital.

   Niessl bedankte sich in einer Aussendung bei der "kollegialen Führung des Krankenhauses, allen voran bei Prim. Univ.-Doz. Dr. Harald Boszotta sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die ausgezeichnete, kompetente und vor allem menschliche Betreuung im Krankenhaus sehr herzlich". Wichtig sei für ihn, "dass alle Patienten die gleich gute Behandlung bekommen. Und das wurde mir von allen Patienten bestätigt."

   Am Montag vergangener Woche kam es zu dem Unfall: "Ich habe von der Terrasse mit dem Fuß die Bewässerung, den Fühler abstellen wollen. Weil es geregnet hat, bin ich nicht runtergegangen, sondern habe das gleich von der Terrasse gemacht", erzählte der Landeshauptmann einen Tag danach den Journalisten. Er sei abgerutscht und auf einen Pflock gefallen, an dem die Fühler für die Anlage drauf sind.

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