Shitstorm gegen Sima

Wildschwein tötete Listenhund

Teilen

Das tragische Schicksal eines Hundes bringt Ulli Sima weiter unter Druck.

„Tierschutz-Stadträtin“ Ulli Sima gerät weiter unter Druck. Nachdem ihr zuletzt Tierärzte vorwarfen, eine Todesstrafe für Listenhunde einzuführen, sorgt nun das Schicksal eines Hundes für Aufregung.
 
„Dieser süsse Hund wurde am Samstag in der Lobau von ein Wildschwein angegriffen, , und konnte sich nicht wehren wenn er einen Maulkorb und Leine tragen musste, und wurde am Samstag noch eine Not OP gemacht, aber leider hat sie das nicht Überlebt und ist heute in der Früh gestorben. Das ist von der Frau Sima ihr scheiss Gesetz, daher werden wir über sie was Unternehmen“, lautet das Posting auf Facebook.
 
Zur Attacke ist es bereits am 11. Mai gekommen. Die 4-jährige Kuthumi wurde in der Lobau von einem Wildschwein attackiert und daraufhin von ihrem Frauerl von der Leine gelassen. Das Wildschwein wurde dann aber noch aggressiver und zerfleischte den Hund regelrecht. Der American Staffordshire Terrier wurde noch notoperiert, verstarb aber in der Nacht auf Montag. Ewald Kittenberger, der die Attacke miterlebte und das Posting auf Facebook verfasste, ist überzeugt davon, dass Kuthumi noch leben würde, wenn es die Beißkorbpflicht nicht gebe.
 
 
Andere User reagierten empört, Sima erntete einen Mega-Shitstorm. Die SPÖ-Stadträtin wird von einigen Nutzern aber auch wüst beschimpft, beleidigt und bedroht. Manche User verteidigen Sima sogar. Ihrer Meinung nach habe das neue Gesetz nichts mit dem tragischen Tod des Hundes zu tun.  
Das Posting wurde schon rund 800 Mal kommentiert und über 1.000 Mal geteilt. 
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.