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FPÖ mit Dringlicher an Klug: »Heer ist nicht mehr handlungsfähig«

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PLUS: Schulz unterstützt Freund in Wien

Kritik. Heute wird die FPÖ eine Dringliche Anfrage an SPÖ-Verteidigungsminister Gerald Klug einbringen. Laut FPÖ sei das Bundesheer aufgrund des "Sparzwanges nicht mehr handlungsfähig". Zudem echauffieren sich die Blauen darüber, dass das Verteidigungsministerium finanzielle Hilfe bei den Aufräumarbeiten der Flutkatastrophe in Serbien und Bosnien liefere. Laut FPÖ solle "das Außenamt" die Kosten tragen.

Tatsächlich leistet freilich auch das heimische Außen-und Innenministerium Hilfe für die 30.000 Menschen, die evakuiert werden mussten. Die heimische Feuerwehr ist mit 46 Mann in Bosnien. 57 Freiwillige sind zudem in Serbien. Das Heer hat vier Hubschrauber geschickt.

Schulz unterstützt Freund in Wien

Friends. Am Donnerstag wird SPE-Spitzenkandidat Martin Schulz gemeinsam mit Eugen Freund am Stephansplatz in Wien auftreten. Der Deutsche will dazu aufrufen, "wählen zu gehen". Und die "Ziele" der Roten definieren: "Arbeitslosigkeit und Steuerbetrug bekämpfen." Die SPÖ erhofft sich so noch, Stimmen für Platz eins zu ergattern

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