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Keine Chance für "Austro-Dschihad-Mädchen"

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Keine Chance für Austro-Dschihad-Mädchen

Während am Dienstag ein grausames Video aus der ­syrischen ISIS-Terrorhochburg Rakka auftauchte, in dem zu sehen ist, wie ein Vater (gemeinsam mit den Terroristen) seine eigene Tochter steinigt, versucht das US-Außenamt via Twitter und Face­book jungen westlichen Frauen genau so ein Schicksal zu ersparen.

Hoffnung
Wie in dieser Kolumne angekündigt, hat das Ministerium von John Kerry dafür die österreichischen Mädchen Samra (17) und Sabina (16) (beide in Rakka) ausgewählt, um andere Jugendliche aus Europa abzuschrecken.

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Auf dem Außenamtsfoto werden die Austro-Teenager, die sich vor sieben Monaten ISIS-Schergen angeschlossen haben und mittlerweile nach Hause wollen, mit Vorher-und-nachher-Bildern gezeigt. Ein Geheimdienstexperte sagt indes: „Eine kleine Chance gibt es für die beiden, in die Türkei zu kommen.“ Einer französischen Mutter gelang es vergangene Woche, ihren Sohn rauszuschleusen.

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