Minus 10 Kilo

Prölls geheimes Fit-Studio

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Wie der VP-Chef die Kilos purzeln lässt. Wo er trainiert und wer Pröll animierte.

Ziel. Wie an dieser Stelle berichtet, hat Josef Pröll in den vergangenen drei Monaten gut zehn Kilo verloren. Im ÖSTERREICH-Gespräch bestätigt er, dass seine Frau Gabi ihn zum Abnehmen „animiert“ habe. Aber wo trainiert der VP-Vizekanzler?

Der 41-jährige Pröll geht seit Mai zwei- bis dreimal die Woche in das Club Danube in Ottakring. Dort trainiert er allerdings nicht im „normalen“ Bereich, sondern im abgetrennten Sporttherapie-Zentrum „Medical Fitness“.

Hier wurde Pröll – nach seinem Achillessehnenriss im März – ein spezielles Sportprogramm verschrieben: Am Ergometer Radfahren, Schwimmen und Krafttraining. Und natürlich hat ihm auch ein Ernährungswissenschafter einen Diätplan erstellt: Er hält sich an das „Metabolic Balance“-System: Ein individuell abgestimmtes Programm, das den Stoffwechsel regulieren soll.

Pröll will sich fortan daran halten, damit es nicht wieder zum Jo-Jo-Effekt bei ihm kommt: 20 Kilo runter und dann wieder 30 Kilo rauf. Ob er beim Abspecken des Budgets ähnlich erfolgreich sein wird?

BZÖ-Schenk muss FPÖ 3.107 Euro zahlen

Abgewiesen. Die ehemalige FPÖ-Bundesgeschäftsführerin Martina Schenk hat die FPÖ nach ihrem Wechsel zum BZÖ vor dem Arbeitsgericht geklagt. Sie wollte eine Abfindung – und scheiterte aber, wie berichtet, vor Gericht mit ihrem Anliegen.

Die BZÖ-Frau ging in die Revision. Das Oberlandesgericht hat ihr Berufungsverfahren nun auch noch abgelehnt. Sie muss nun auch noch die Kosten für das Revisionsverfahren übernehmen. „Die Klägerin ist schuldig, der beklagten Partei (FPÖ) binnen 14 Tagen, die mit Euro 3.107 bestimmten Kosten des Verfahrens zu ersetzen“, urteilte das Oberlandesgericht Wien nun.

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