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SPÖ-Spitzenkandidat

Schieder scherzt bei der Stimmabgabe

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Spitzenkandidat ziemlich gelassen bei Urnengang in Wien-Penzing. 

Als Vorletzter der Spitzenkandidaten hat Sonntagmittag der Listen-Erste der SPÖ, Andreas Schieder, seine Stimme bei der EU-Wahl abgegeben. Er stimme heute für einen politischen Neuanfang in Österreich und in Europa und daher nach reiflicher Überlegung für die SPÖ und Andreas Schieder, scherzte der rote Spitzenkandidat.
 
Für das Ergebnis hat der recht entspannt wirkende Spitzenkandidat ein ganz gutes Gefühl. Das Feedback im Wahlkampf sei positiv gewesen. Wie sich die Ibiza-Affäre und Misstrauensantrags-Diskussion auf das Ergebnis auswirken könnten, wollte er nicht einschätzen.
 
Gewählt hat Schieder in seinem politischen Heimatbezirk, vis-à-vis der Parteizentrale der SPÖ Penzing. Auch die Begleitung kam aus seiner politischen Familie, nämlich eine ganze Gruppe von Funktionären der Jungen Generation. Den Nachmittag verbringt Schieder damit, mit seinen Wahlkampfhelfern ein Wiener Schnitzel zu verspeisen. Am späteren Nachmittag geht es dann in die Parteizentrale.
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