politik 14. Juni 2010|11:44 Uhr Drama um Arigona Die Chronologie des Falls Zogaj Die Chronologie des Falls Zogaj Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH Mai 2002: Sein Asylantrag wird abgelehnt. 1 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH Mai 2001: Arigonas Vater reist illegal nach Österreich ein und stellt einen Asylantrag. 2 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH September 2002: Frau Zogaj und die fünf Kinder stellen Asylanträge. 3 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH November 2002: Das Asylverfahren wird für die ganze Familie in zweiter Instanz negativ entschieden. Herr Zogaj stellt einen zweiten Asylantrag. 4 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH Februar 2003: Der Asylantrag des Vaters wird abgelehnt, er erhält den Ausweisungsbescheid. 5 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH Dezember 2003: Der Verfassungsgerichtshof lehnt eine Asylbeschwerde ab. 6 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH April 2005: Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Vöcklabruck fordert die Familie zur Ausreise auf. 7 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH Juli 2007: Die Zogajs legen beim Verfassungsgerichtshof Beschwerde ein. 8 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 26. September 2007: Die Familie Zogaj wird von der Polizei abgeholt, Arigona verschwindet. 9 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 27. September 2007: Arigonas Mutter darf in Österreich bleiben, um nach ihrer Tochter zu suchen. Der Vater und die anderen vier Kinder der Familie werden in den Kosovo geflogen. 10 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 30. September 2007: Ein Brief von Arigona taucht auf. Sie droht mit Selbstmord. 11 / 19 arigona113 © TZ ÖSTERREICH 10. Oktober 2007: Arigonas Aufenthalt bei Pfarrer Josef Friedl wird bekannt 12 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH Mai 2008: Mutter Nurie Zogaj unternimmt einen Selbstmordversuch. 13 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH Juni 2008: Arigona und Nurie Zogaj werden aufgefordert, Österreich zu verlassen. 14 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 23. Dezember 2008: Die vier Geschwister Zogaj versuchen, aus dem Kosovo nach Österreich einzureisen. 15 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 12. Jänner 2009: Drei der vier Geschwister sind illegal nach in Österreich eingereist. 16 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 18. September 2009: Die zwei Brüder Arigonas, Alfred und Alban, kehren freiwillig in den Kosovo zurück. 17 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 12. November 2009: Das Innenministerium verhängt aufgrund des negativen Asylbescheids die Abschiebung. 18 / 19 Arigona darf abgeschoben werden © TZ ÖSTERREICH 14. Juni 2010: Das Verfassungericht entscheidet: Die Abschiebung ist rechtens. 19 / 19 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper Teamchefs streiten sich um Max Verstappen Burgtheater klagt Teichtmeister auf 100.000-Euro Benko sagt schon wieder für U-Ausschuss ab Asyl: Kleinkinder mittlerweile größte Gruppe Aufdecker-Buch enthüllt Aufstieg und Fall René Benkos SPÖ: Parteirat legt sich auf Babler fest Invasion der Zombie-Lachse Kaleen: mit Liebesshow zum ESC-Sieg Feuerteufel zündelten in Waschküche