politik 06. Oktober 2007|15:01 Uhr Frankenburg Ein Land kämpft für Arigona Ein Land kämpft für Arigona Ein Land kämpft für Arigona © AP Am 26. September waren fünf Mitglieder der Familie Zogaj - der Vater und vier Kinder - von der Polizei im oberösterreichischen Frankenburg abgeholt und tags darauf in den Kosovo abgeschoben worden. 1 / 8 Ein Land kämpft für Arigona © AP Platter zeigte sich von all dem unbeeindruckt. In der Ö1-Reihe "Im Journal zu Gast" erklärte der Minister, es sei der falsche Weg, zu versuchen, den Rechtsstaat durch Drohungsmaßnahmen "in die Knie" zu zwingen. 2 / 8 Ein Land kämpft für Arigona © AP Es könne nicht sein, dass eine Partei Wahlkampf betreibe, indem sie kleine Kinder in den Kosovo abschiebe, erklärte Fernsehmoderator und Schauspieler Alfons Haider. 3 / 8 Ein Land kämpft für Arigona © AP Texte wie "Lasst die Zogajs in Österreich" und "Herr Minister, bitte holen Sie unsere Freunde zurück" waren auf den zahlreichen Transparenten zu lesen. 4 / 8 Ein Land kämpft für Arigona © AP Rund 500 Menschen - allen voran Prominente sowie Politiker von SPÖ, ÖVP und den Grünen - nahmen an der Demonstration teil. 5 / 8 Ein Land kämpft für Arigona © AP Im oberösterreichischen Frankenburg, wo Arigonas Familie seit fünf Jahren lebte, fand eine Protestkundgebung statt. 6 / 8 Ein Land kämpft für Arigona © APA Innenminister Günther Platter (V) bleibt weiterhin unnachgiebig. Er sprach am Samstag im Fall der untergetauchten Arigona von einem Erpressungsversuch, dem er "nicht nachgeben" wolle. 7 / 8 Ein Land kämpft für Arigona © APA Im Konflikt um Abschiebungen integrierter Familien ist keine Entspannung in Sicht. 8 / 8 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper DIESE Geheimnisse plauderten FPÖler und BVTler aus Waffenverbot im öffentlichen Raum: Bis zu 3.600 Euro Strafe So viel zahlte Ex-Kanzler Kurz für Privatjets und Bedarfsflieger Horror-Fund: Kopflose Leiche im Plastiksack in Keller vergraben "Bienchen" plaudert Datum aus: Dann will Lugner heiraten Inflation geht nicht zurück - bleibt bei 4,1 Prozent Briten wollen härtestes Anti-Raucher-Gesetz der Welt Nächster Häftling (23) ausgebüxt Gusenbauer kommt nicht zum COFAG-Ausschuss 17.800 Schüler in Wien können Unterricht kaum folgen