politik 19. Jänner 2011|23:02 Uhr Diashow Große Umfrage: Welche Reformen hermüssen ÖSTERREICH fragte nach den Reden die Promis nach ihren Reform-Ideen. ÖSTERREICH fragte nach den Reden die Promis nach ihren Reform-Ideen. Große Umfrage: Welche Reformen hermüssen Heinz Fischer: "Das war eine gute Idee" © TZ ÖSTERREICH/Pauty Bundespräsident: Dass zwei Parteien ihre Pläne gemeinsam präsentieren, war eine gute Idee. Reformen sind vor allem bei Gesundheit, Pflege und natürlich Bildung nötig. 1 / 10 Eva Glawischnig: "Bildung das Thema" © TZ ÖSTERREICH/Niesner Grünen-Chefin: Das, was liegen geblieben ist, will die Regierung 2011 lösen – absurd. Das Thema Nummer 1 ist Bildung. Schade: Niemand hat Klimaschutz angesprochen. 2 / 10 Christoph Leitl: "Mut zu Reformen" © TZ ÖSTERREICH/Pauty WK-Präsident: Bildung, Bürokratie, Integration – das muss heuer angegangen werden. Ich fordere Mut zu Reformen. Österreich braucht eine stärkere Position in Europa. 3 / 10 Danielle Spera: "Bildung ist wichtig" © TZ ÖSTERREICH/Pauty Leitung Jüdisches Museum: Bildung, Bildung, Bildung – darum muss sich die Regierungsarbeit 2011 drehen. Damit steht und fällt alles, was der Kanzler angekündigt hat. 4 / 10 Josef Moser: "Konzepte in Schubladen" © TZ ÖSTERREICH/Fuhrich Rechnungshof-Chef: Die Konzepte liegen längst in den Schubladen. Ich hoffe, dass die Regierung heuer Reformen bei Bürokratieabbau, Bildung und Gesundheit schafft. 5 / 10 Kathrin Zechner: "Muss besser werden" © TZ ÖSTERREICH/Pauty Intendantin: Als Mutter von zwei Kindern sage ich, dass die Bildungsreform das Wichtigste ist. Ein gutes Konzept ist Basis für Integration und Pflege. Ich erkenne aber bisher noch keine Richtung. 6 / 10 Hans Niessl: "Der Kanzler gefiel mir" © TZ ÖSTERREICH/Pauty SPÖ-Landeshauptmann: Mir hat die kämpferische Rede von Kanzler Faymann sehr gut gefallen. Was jetzt getan werden muss? Reformen bei Pflege, Bundesheer und Bildung. 7 / 10 Wolfgang Rosam: "2011 ist Schicksalsjahr" © TZ ÖSTERREICH/Pauty PR-Stratege: 2011 ist ein Schicksalsjahr für die Regierung. Es ist die letzte Chance. Man muss endlich Einigung zeigen. Wichtig: Reformen bei Wehrpflicht, Bildung, Pensionen, Verwaltung. 8 / 10 Atil Kutoglu: "Mehr Wert auf Integration" © TZ ÖSTERREICH/Singer Modemacher: Österreich muss mehr Wert auf Integration legen. Das Multikulturelle muss als Bereicherung angesehen werden. Toleranz gegenüber anderen Religionen und Kulturen. 9 / 10 Christian Kern: "Ein wichtiges Signal" © ÖBB/Huger ÖBB-Generaldirektor: Dass Kanzler und Vizekanzler ihre Vorhaben gemeinsam präsentieren, ist ein wichtiges Signal. Ich hoffe natürlich auf Rückhalt beim Umbau der ÖBB. 10 / 10 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper René Benko: Erster öffentlicher Auftritt seit Pleite Messermord: Verdächtiger bekam in Österreich Asyl Rangnick: "Bayern hat mich gefragt" Jetzt fix: Marcel Hirscher gibt Ski-Comeback Kanzler stoppt Debatte: "41-Stunden-Woche kommt fix nicht"