politik 07. Dezember 2010|14:03 Uhr PISA-Präsentation PISA-Präsentation PISA-Präsentation PISA-Präsentation PISA-Präsentation PISA-Studie 2009 © APA/HANS KLAUS TECHT Bildungsministerin Claudia Schmied und Günter Haider, Direktor des für die Österreich-Tests zuständigen Bundesinstituts für Bildungsforschung, präsentierten am Dienstag im Ares-Tower die Ergebnisse der aktuellen PISA-Studie. 1 / 7 PISA-Studie 2009 © APA/HANS KLAUS TECHT Haider zu den wenig erfreulichen Resultaten: "Das Ergebnis kann uns als Kulturnation nicht zufrieden stellen. 25.000 verlassen jedes Jahr die Hauptschule, ohne lesen zu können." 2 / 7 PISA-Studie 2009 © APA/HANS KLAUS TECHT „PISA ist ernst zu nehmen. Österreich schöpft das Begabungs- und Leistungspotenzial der Schülerinnen und Schüler bei weitem nicht aus", so die Ministerin. 3 / 7 PISA-Studie 2009 © APA/HANS KLAUS TECHT Nach dem schlechten Abschneiden Österreichischer SchülerInnen fordert Schmied mehr denn je eine rasche Umsetzung der Bildungsreform. Parteiintern bekommt sie Rückenstärkung; Gegenwind kommt von der ÖVP. 4 / 7 PISA-Studie 2009 © APA/HANS KLAUS TECHT "Parteipolitische Grenzen müssen im Interesse unserer jungen Menschen und der Zukunft Österreichs überwunden werden. Lasst Worten Taten folgen,“ appelierte Schmied. 5 / 7 PISA-Studie 2009 © APA/HANS KLAUS TECHT "PISA 2009 bekräftigt mich, konsequent und hartnäckig für Reformen einzutreten“, so die Ministerin. 6 / 7 PISA-Studie 2009 © APA/HANS KLAUS TECHT Zum "Umgang" mit den Resultaten rät die Unterrichtsministerin, dass die üblichen „PISA-Rituale“ − (1) PISA-Präsentation, (2) Wer hat Schuld? (3) Gründung von Kommissionen, (4) geringe Reformbereitschaft − diesmal erst gar nicht beginnen. Reformen müssen her. 7 / 7 Die Top-Stories vom oe24 E-Paper Sahara-Staub treibt Griechen in die Notaufnahmen Charlène und Albert: Geheim-Plan in Deutschland Rangnick: "Bayern hat mich gefragt" René Benko: Erster öffentlicher Auftritt seit Pleite Jetzt fix: Marcel Hirscher gibt Ski-Comeback Lugner: HIER heiratet er sein "Bienchen" Messermord: Verdächtiger bekam in Österreich Asyl Kanzler stoppt Debatte: "41-Stunden-Woche kommt fix nicht" Trotz Spionage-Skandals: Krah bleibt AfD-Spitzenkandidat für EU-Wahl