Eisskulpturen

Eisskulpturen

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Alien-Invasion in Ischgl

Profi-Bildhauer aus aller Welt haben sich die letzten Tage richtig ins Zeug gelegt und 10 überdimensionale Schneeskulpturen in die Ischgler Bergwelt gezaubert. Denn der diesjährige Schneeskulpturen-Wettbewerb - schon zum 16. mal in Ischgl - stand unter dem Thema „Aliens". Die strahlenden Sieger der „Formen in Weiß" tragen die klingenden Namen ET, Gelandet und Dragon Ball. Gleichzeitig, aber außer Konkurrenz, entstand in Galtür „Emil", der mit über 16m größte Schneemann Österreichs.

Gewinner E.T.
Der Phantasie waren kein Grenzen gesetzt, als zehn internationale Künstlerpaare von 12. bis 16. Jänner an ihren aufsehen erregenden Interpretationen der „Dritten Art" gearbeitet haben. Entstanden sind dabei zehn meterhohe Schneeskulpturen mit Namen wie „Alien vs. Predator", „Gescheiterte Eroberung der Erde", „Star Wars" oder „Wall- E". Als Gewinner des Bewerbs ist nach der Jury-Entscheidung „E.T. Der Außerirdische" als Schöpfung der italienischen Künstler Ivan Holzknecht und Armin Rifesser hervorgegangen. Auf Platz 2 katapultierten sich Toni Blättler und Stefan Juen mit ihrer österreichisch-schweizerischen Co-Produktion „Gelandet". Den dritten Platz konnte sich die Kreation „Dragon Ball" der Italiener Viktor Kostner und Arnold Rifesser sichern. Unzählige Alien-Fans und Schnee-Begeisterte nutzten die Gelegenheit und waren beim Erschaffen der Kreationen live dabei. Jetzt sind die grandiosen Kunstobjekte in der Open Air Galerie der Tiroler Ski und Lifestylemetropole Ischgl an und neben den Pisten der Silvretta Arena zu bewundern - und zwar bis Anfang Mai, denn bis dahin ist in Ischgl Schneesicherheit garantiert und die Frühlingssonne bringt die Kolosse dann zum Schmelzen.

Emil der Schneemann - neues Wahrzeichen von Galtür

Schneemann © TVB Paznaun - Ischgl

Die Erschaffung des größten Schneemannes im Land hat in Galtür schon Tradition. In der traumhaften Winterlandschaft gibt es jetzt den überdimensionalen Emil zu bestaunen. Er wurde außer Konkurrenz des Schneeskulpturen-Wettbewerbs „Formen in Weiß" errichtet und versetzt mit seinen unglaublichen 16m Höhe Groß und Klein in Staunen und kann sich der Sympathie aller Gäste sicher sein. Damit ist der diesjährige Galtürer Schneemann noch um beachtliche sechs Meter höher als im Vorjahr und avanciert für den heurigen Winter zum neuen Wahrzeichen von Galtür. Nicht nur die außergewöhnlichen Meisterwerke aus Schnee sorgen für den nötigen Spaß-Faktor beim Skifahren. 235 Pistenkilometer im Zwei-Länder-Skigebiet bis in die Schweiz, Snowshow-Parks und Freeride-Gebiete runden das einzigartige Wintervergnügen auf Ischgls Skipisten ab. Darüber hinaus stehen modernste Liftanlagen bereit und auch für ausreichend Beschneiung ist gesorgt.

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Foto: (c) TVB Paznaun - Ischgl

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