Studie zeigt

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Krise: 95 Prozent wollen trotzdem verreisen

Laut 95 Prozent der 1.100 Teilnehmer einer Umfrage von lastminute.de, der Reise- und Freizeit-Website, ist Urlaub gerade auch in schwierigen Zeiten wichtig. Um in Urlaub gehen zu können, würden die meisten eher Restaurantbesuche einschränken, gefolgt vom Sparen bei Technik- und Elektronik-Produkten, Möbeln, Auto, Kleidung, Kosmetik und Lebensmitteln. Nur 5 Prozent gaben an, Urlaub sei ihnen nicht so wichtig, als dass sie dafür an anderer Stelle sparen. Dazu Patrick Feil, Geschäftsführer von lastminute.de: "Bevor sie auf Urlaub verzichten, schränken sich viele im Alltag ein. Das verwundert nicht, fühlen sich doch 77 Prozent weniger erholt, wenn sie in den Ferien nicht verreisen sondern zuhause bleiben. Bei lastminute.de erwarten wir, dass Urlauber dieses Jahr von Rabatten profitieren und Reisen zu Wirtschaftskrisen-Preisen buchen können."

Familienplanung leidet nicht unter Wirtschaftskrise
Auch in Krisenzeiten gibt es gute Nachrichten - 59 Prozent gaben in der Umfrage an, dass die Wirtschaftskrise keinen Einfluss auf ihre Lebensplanung hat, vor allem die Familienplanung leidet nicht: Nur 1 Prozent würde Hochzeit oder Kinderkriegen verschieben - niemand würde jedoch seine Scheidung verschieben. Darüber hinaus würden 2 Prozent nicht wie geplant den Job wechseln oder nicht umziehen und 29 Prozent gaben als größte Veränderung an, dass sie sich finanziell einschränken werden, wobei nur 1 Prozent auf Reisen verzichten wird.

Foto: (c) sxc

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