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Ein italienischer Transfer-Experte enthüllt welche Vereine um Alaba gebuhlt hatten.

David Alaba wird die Bayern zum Saisonende verlassen. Nach 13 höchst erfolgreichen Jahren geht es zu 99% zu Real Madrid. Etliche übereinstimmende Medienberichte, deutliche Hinweise im Umfeld von Alaba sowie in Madrid, sowie Aussagen von Funktionären bestätigen das. Lediglich die offizielle Verkündigung steht noch aus.

Im Fokus des Wechseltheaters standen Alabas Gehaltswünsche. Vor allem viele Bayern-Fans störten sich an den hohen Forderungen des ÖFB-Stars. Als sich der Zirkus um seinen Transfer weiter und weiter hinzog, vermutete so mancher Beobachter bereits Alaba hätte sich verpokert. Doch wie sich nun herausstellt, hat Alaba sogar auf Geld verzichtet und hätte bei einem Wechsel zu einem anderen Klub sogar noch mehr verdienen können. Kein Grund zur Sorge: Bei den "Königlichen" erwartet den 28-Jährigen immerhin noch ein fürstliches Salär von 12 Mio. Euro netto pro Jahr.

Doch wie der italienische Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hätte der flexible Abwehrspieler bei Liverpool noch mehr Geld kassieren können. Die "Reds" sollen sich intensiv um Alaba bemüht haben. Neben dem Klopp-Klub wären auch PSG und Chelsea mit konkreten und lukrativeren Offerten an Alaba herangetreten. Alaba ging es also (nicht nur) ums Geld. Er entschied sich vor allem auch aus emotionalen Gründen für Real Madrid, das für ihn schon immer ein Traumverein war.


 

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