Stratos-Jump

Seherrekord für Baumgartner im Fernsehen

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Der Rekordsprung von Felix Baumgartner bescherte Sendern Top-Quoten.

Felix Baumgartners Sprung vom Rande des Weltalls schreibt Mediengeschichte: Knapp drei Millionen Österreicher saßen vor ihren Fernsehgeräten, als der Salzburger um kurz nach 20.00 Uhr salutierend gen Erde sprang. 2.282 Millionen Zuschauer waren zwischen 20.06 und 20.16 Uhr via ORF eins live dabei und mehr als 830.000 verfolgten das Spektakel auf Servus TV. Während des knapp zehnminütigen Sprungs hatten beide Sender zusammen einen Marktanteil von rund 80 Prozent.

Quoten für ServusTV
ServusTV erzielte bei der Live-Übertragung von Felix Baumgartners Sprung aus 39.045 m Höhe erneut einen Senderrekord. Die 10-stündige Live-Berichterstattung über die Mission Red Bull Stratos erreichte einen Tagesmarktanteil in der Zielgruppe E12+ von 16,0%  und 20,5% bei E12-49. Der Marktanteil der Live-Sendung (ab 12.30 Uhr) betrug bei E12+ 19,4%  (ca. 399.000 Zuseher) und 24,6% (ca. 257.100) bei E 12-49.

Beim ORF schauten 2,3 Millionen
Auch beim ORF geht Stratos Live in die Geschichte der meistgesehenen Sendungen ein. Der Marktanteil lag während des Sprungs bei 59 Prozent. In der Zeit zwischen Aufstieg und Landung (17.29 und 20.23 Uhr) verfolgten 1,121 Millionen Zuschauer den epochalen Sprung. In Spitzenzeiten schauten 2,296 Millionen Österreicher zu, wodurch Stratos im ORF die höchste Reichweite seit dem Interview mit Natascha Kampusch nach ihrer Flucht am 6. September 2006 hatte.

Spitzenmarktanteil
ServusTV erreichte in der Zielgruppe E12+  einen Spitzenwert von 910.000 Zuseher und 607.000 Zuseher bei E 12-49. Das entspricht einem Spitzenmarktanteil in der Zielgruppe E12+ von 24,6% und bei E 12-49 von 31,4%.

Baumgartner im Internet
Auch Online erreicht ServusTV Rekordzahlen. Über 720.000 Besucher sorgten für über 3 Millionen Seitenaufrufe. In der Spitze verfolgten über 154.000 User das Live-Geschehen gleichzeitig im Stream. 32.000 User waren live auf Ihrem Smartphone dabei. Insgesamt wurden über 1 Millionen Videos abgerufen. 

Der Livestream auf TVthek.ORF.at wurde laut ORF mehr als 300.000 mal abgerufen. Red Bull Stratos war auch Thema Nummer eins auf den führenden Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook.

Programmhinweis
ServusTV zeigt die größten Momente und exklusives neues Bildmaterial in einer umfassenden Sendung "Die Höhepunkte" am Montag, 15. Oktober, ab 20.15 Uhr live.

Red Bull Stratos: Der Sprung

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Red Bull Stratos: Die Landung

Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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