Unmoralisches Angebot

1 Million für Porno für Zwei-Minuten-"Miss Universe"

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Pornoproduzent Hirsch macht "Miss Columbia" ein unmoralisches Angebot.

Ein Pornoproduzent hat nach der peinlichen Verwechselung der Siegerin bei der "Miss Universe"-Wahl in Las Vegas am 20. Dezember der Zweitplatzierten Ariadna Gutiérrez jetzt sehr unmoralisches Angebot gemacht.

Der Produzent Steve Hirsch, Gründer der Firma "Vidi Entertainment", bot der "Miss Columbia" eine Million Dollar für einen Porno an. Er dachte dabei wohl an Vanessa Williams. Die Ex-"Miss America" musste ihre Krone 1984 wieder abgeben, als Nacktbilder von ihr im "Penthouse" erschienen waren. Seitdem hat die 52- Jährige eine steile Karriere hingelegt.

"Die Sex- Tapes von berühmten Persönlichkeiten haben die Karrieren von Stars wie Kim Kardashian, Kendra Wilkinson, Pamela Anderson und vielen anderen gepusht", meinte 54- Jährige in einem Schreiben auf der Webseite "TMZ". Er versprach Gutiérrez, dass sie sich die Partner aussuchen könne und sie könne selbst entscheiden, in wie vielen Filmen sie am Ende zu sehen sein wird. Zudem spielte er auf die Panne bei der "Miss Universe"- Wahl an und erklärte: "Außerdem werden wir eine 'Vivid Girl'-Krone in Auftrag geben, nur für dich, und wir denken, dass diese größer als alles sein wird, was Miss Philippines je tragen wird."

Gutiérrez hatte bei der Wahl  Schärpe und Siegerkrone erhalten, doch nach zwei Minuten bemerkte der Moderator, dass er gepatzt und die Karte falsch gelesen hatte, entschuldigte sich und erkor die Deutsch- Philippinerin Pia Alonzo Wurtzbach zur Siegerin und neuen "Miss Universe".

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