Jemen

Al-Kaida Terror fordert 33 Tote

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Die Terrororganisation führt eine Offensive im Süden des Landes durch.

Mindestens 33 Menschen sind bei zwei Anschlägen der Terrororganisation Al-Kaida auf Stellungen der schiitischen Houthi im Südjemen ums Leben gekommen. Bei einer Explosion in der Stadt Radaa seien am Montagabend 13 Menschen getötet und mindestens 20 verletzt worden, berichtete die jemenitische Nachrichtenseite Barakish.

Anschlag mit Autobombe
Die Angreifer hätten eine Autobombe vor einem von Houthis genutzten Gebäude gezündet. Zuvor waren nach Angaben der Nachrichtenseite Al-Masdar Online in der Nacht zum Montag bereits 20 Houthi-Kämpfer bei einem ersten Anschlag an gleicher Stelle getötet worden.

 Im Laufe der vergangenen Woche hatten die Houthis mehrere Städte südlich der von ihnen kontrollierten Hauptstadt Sanaa eingenommen. Örtliche Stammeskrieger wie auch Anhänger der sunnitischen Al-Kaida-Extremisten hatten sich den Rebellen

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