Boston-Anschlag

Al-Qaida-Magazin auf Computer gefunden

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PC von Witwe untersucht: Radikale Texte und Anleitungen zum Bombenbau.

Immer neue Details treten nach dem schrecklichen Bombenanschlags in Boston ans Licht. Jetzt haben US-Behörden auch den Computer von Katherine Russell, der Witwe des Attentäters Tamerlan Tsarnaev (26) untersucht. Auf der Festplatte fanden die Ermittler Kopien des Magazins „Inspire“, das von der weltweit gejagten Terror-Organisation Al-Qaida herausgegeben wird.  Das Magazin bekannt für seine radikalen Artikeln und hatte in der Vergangenheit sogar detaillierte Anleitungen zum Bomben-Bau veröffentlicht. Ob diese Dateien allerdings von Russell selbst oder einem der beiden Bomben-Brüdern abgespeichert wurden ist noch unklar.

Das sind die Boston-Bomber

Im Prozess um den Anschlag auf den Bostoner Marathonlauf ist Attentäter Dzhokhar Tsarnaev zum Tode verurteilt worden.

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Höchst brisant: Russell soll sogar nach dem Anschlag mit ihrem Ehemann in Kontakt gestanden haben. Inoffizielle Quellen sprechen von mindestens einem Telefonanruf und möglicherweise einem Email. Zu keinem Zeitpunkt hätte die Witwe die Fahnder kontaktiert.

Von Polizei getötet
Der Totenschein von Boston-Bomber Tamerlan Tsarnaev, der am 19. April in einem Feuergefecht mit der Polizei gestorben war, bestätigt nun die Todesursache: Tsarnaev starb an „Schusswunden in Torso und den Extremitäten“ sowie „Aufprallverletzungen an Kopf und Oberkörper“ durch einen oder mehrere stumpfe Gegenstände.

Friedhöfe verweigern Grab
Mehrere Friedhöfe im Raum Boston wollen nach Angaben von US-Medien nicht die Leiche eines der mutmaßlichen Attentäters auf den Boston-Marathon aufnehmen. Es gebe Schwierigkeiten, für den Tsarnaev eine Grabstätte zu finden, berichtete der TV-Sender CNN am Samstag unter Berufung auf die Behörden. Zugleich bestätigte das US- Heimatschutzministerium, dass Einreisebestimmungen für ausländische Studenten verschärft werden.

Das Heimatschutzministerium bestätigte eine Reform der Einreisebestimmungen für ausländische Studenten. Im Kern gehe es darum, dass Pass- und Zollbeamte schnellere Informationen über einreisende ausländische Studenten erhalten. Es solle etwa verhindert werden, dass junge Menschen einreisen, die ihr Studium aufgegeben haben. Erst vor wenigen Tagen waren unter anderem zwei ausländische Studenten festgenommen worden, die nach dem Bombenmassaker belastendes Material der Tatverdächtigen weggeschafft haben sollen.
 


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