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"Batman": Der Fluch des dunklen Ritters

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Todesfälle überschatten Filmpremieren: Brutales Massaker in Denver.

Auf der "Batman"-Trilogie von Regisseur Christopher Nolan (41) scheint ein Fluch zu liegen. Tragische Todesfälle überschatten die Leinwandabenteuer von Gothams dunklem Ritter. Ein Überblick:

  • Bei den Dreharbeiten zu "The Dark Knight" 2008 verunglückte der Special Effects-Experte Conway Wickliffe bei einem Batmobil-Stunt tödlich.
     
  • Der wohl berühmteste Todesfall: Schauspiel Superstar Heath Legder, posthum für seine Rolle als Joker mit dem Oscar ausgezeichnet, verstarb noch vor der Filmpremiere an einem tödlichen Medikamentencocktail.
     
  • Vor der Europa-Premiere von "The Dark Knight" kam es um Batman persönlich, Christian Bale (38) zum Eklat. Der Hollywoodstar wurde verhaftet, weil er im Hotelzimmer ausgerastet und seine Mutter und Schwester geschlagen haben soll.
     
  • Vor dem von "The Dark Knight Rises" blieb diesmal alles ruhig, bis ein James Holmes (24) bei einer Premierenaufführung des Filmes wild um sich schoss und mindestens 12 Menschen tötete.


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Massaker in Denver: Zwölf Tote Bei "Batman"-Premiere

US-Präsident Barack Obama hat sich "schockiert und tief betrübt" über die tödliche Schießerei in einem Vorort von Denver gezeigt.

Seine Frau Michelle und er seien betroffen von der "entsetzlichen und tragischen" Tat, bei der 12 Menschen getötet und 28 weitere verletzt wurden, sagte Obama am Freitag in Washington.

Die Regierung werde alles tun, um die Menschen in Aurora, einem Vorort von Denver, zu unterstützen, fügte Obama hinzu. In solchen "Momenten der Dunkelheit und Herausforderung müssen wir jetzt wie eine amerikanische Familie zusammenkommen", rief der Präsident seine Landsleute auf.

In der Nacht auf Freitag hatte der bis unter die Zähne bewaffnete James H. während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und mehrere Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

In der Nacht auf Freitag hatte ein Bewaffneter während einer Filmpremiere in Aurora im US-Staat Colorado das Feuer eröffnet und 12 Menschen erschossen. In dem Kino brach Panik aus. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Schützen fassen.

Der Schmerz bei den Opfern ist unendlich groß. Unfassbar die Tat.

Das Auto des mutmaßlichen Killers.

Ein Polizist steht in der Nähe des Hauses, in dem der Batman-Killer wohnte.

Die Einsatzkräfte befinden sich im Großeinsatz.

Der Scheriff koordiniert die Hilfe.