Aufregung um Fall

Behinderte Frau in Chemnitz vergewaltigt

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Neue Aufregung in Sachsen: Wurde Fall bewusst verheimlicht?

Erneut sorgt ein Fall aus Chemnitz in Sachsen für große Aufregung. Ein syrischer Asylwerber soll eine sehbehinderte Frau vergewaltigt haben. Besonders in rechten Medien empören sich viele Menschen darum, dass diese Tat verheimlicht worden sei, um somit neue Ausschreitungen zu verhindern. Die Polizei klärt nun auf.

Gegenüber dem MDR bestätigten die Behörden, dass eine Frau in Chemnitz vergewaltigt wurde. Der "nichtdeutsche Tatverdächtige" sei bekannt, der Vorfall fand "im nichtöffentlichen Raum" statt. Aus „ermittlungstaktischen Gründen und zum Opferschutz fand keine Berichterstattung statt“, erklärt die Polizei später auf Twitter. Weitere Angaben wurden bisher nicht gemacht.

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