USA

Bergdahls Heimatort sagt Feier ab

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Kleinstadt sah sich Ansturm von Gegnern und Unterstützern nicht gewachsen.

Der Heimatort des fünf Jahre von Taliban gefangenen US-Soldaten Bowe Bergdahl hat die für ihn geplante Willkommensfeier aus Gründen "öffentlicher Sicherheit" abgesagt. Der 8.000 Einwohner zählende Ort Hailey im Staat Idaho habe nicht die nötige Infrastruktur, um dem Ansturm von Unterstützern und Gegnern des umstrittenen Gefangenenaustauschs gerecht zu werden, so die Veranstalter am Mittwoch.

Wegen des großen Medienechos gingen viele Amerikaner mittlerweile davon aus, dass die Feier als eine Art "Militärparade" gedacht sei, hieß es. Wann der 28-Jährige seine Heimreise aus Deutschland antreten kann, ist noch unklar.

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