Model packt aus

Berlusconi: So liefen die Sex-Partys

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Gerade wurde Italiens ­Ex-­Premier freigesprochen, da ­hagelt es neue Sex-Vorwürfe

Es sind wieder Aussagen wie am Höhepunkt der wilden Berlusconi-Sexskandaltage – und sie kommen kurz nach dem Freispruch des ehemaligen Regierungschefs von Italien, Silvio ­Berlusconi (78). Die Beauty Marysthell Polanco packt ­gegenüber der Zeitung Daily Mail mit neuen, brisanten Details über die notorischen „Bunga-Bunga“-Sexpartys in Berlusconis Domizil aus. Sie beteuert, dass der Medienmogul und erzkonservative Politiker sehr wohl Sex mit der damals noch minderjährigen, marokkanischen Prostituierten Karima El Mahroug, besser bekannt unter ihrem „Künstlernamen“ Ruby Rubacuori, hatte. Zwei dieser Sexakte will die Zeugin beobachtet haben.

Silvio Berlusconi bezeichnete sich als „Satan“
Strip-Einlagen. Berlusconi war gerade genau von diesen Vorwürfen durch Italiens Höchstgericht endgültig freigesprochen worden, er bereitet sein Polit-Comeback vor.

Laut der Zeugin ging es bei seinen „Bunga-Bunga“-Partys jedoch ordentlich rund. Der Politiker prahlte vor Gästen, er wäre der Satan. Berlusconi hätte sich am Striptease der geladenen, jungen Schönheiten ergötzt, berichtet Zeugin Polanco.

Meist gegen drei Uhr wählte er eine Beauty zum Beischlaf aus, schickte dann die meisten Gäste nach Hause. Das Essen bei den Partys wäre jedoch so mies gewesen, dass sich Geladene vor den Festen stärkten.

Polanco hatte im Prozess jedoch nichts von den jetzigen Anschuldigungen preisgegeben. Sie hätte gelogen, sagt sie und bietet der Staatsanwaltschaft volle Kooperation an.

(bah)

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