Kabul/London

Britin in Kabul getötet

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Außenminister Philip Hammond bestätigt den Tod der Botschaftsmitarbeiterin.

Bei einem Selbstmordanschlag auf ein britisches Botschaftsfahrzeug in Kabul hat der Attentäter fünf Menschen mit in den Tod gerissen, darunter einen Briten. Die übrigen Todesopfer waren laut Gesundheitsministerium Afghanen. Der britische Außenminister Philip Hammond erklärte, unter den Toten seien ein britischer Botschaftsmitarbeiter und ein weiterer Botschaftsangehöriger, der aus Afghanistan sei.

Die Polizei teilte mit, der Selbstmordattentäter habe sich am Donnerstag im Osten der Stadt auf einer Hauptstraße in die Luft gesprengt. Nach afghanischen Angaben wurden dabei auch 33 Menschen verletzt, darunter vier Kinder. Die radikalislamischen Taliban bekannten sich zu dem Anschlag.

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