Germanwings-Tragödie

Deutscher Amok-Pilot: Jetzt sprechen die Eltern

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Verstörende Nachricht knapp zwei Jahre nach dem Absturz.

Es ist jetzt fast zwei Jahre her, dass eine Germanwings-Maschine am 24. März 2015 über den Alpen abgestürzt ist. Der Todes-Pilot Andreas Lubitz dürfte 149 Menschen auf dem Gewissen haben.

Jetzt melden sich zum ersten Mal seine Eltern zu Wort in einem Brief an die „Welt am Sonntag“. Die Botschaft könnte verstören.

„Zum Absturz des Germanwings-Fluges 9525 ergeben sich auch für uns noch viele unbeantwortete Fragen, merkwürdige Sachverhalte und Zweifel am bisher kommunizierten Unfallhergang. Wir sind im Moment selber noch am Recherchieren.“

Die Eltern sprechen von einem „Unfallhergang“ - die vorherrschende Meinung ist laut „BILD“-Zeitung jedoch, dass es sich bei dem Absturz um einen Massenmord handelt, den Andreas Lubitz begangen hat.

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