Neue Theorie

Flug MH370: Fischer will Absturz gesehen haben

Teilen

Ein Fischer will den Absturz mit eigenen Augen gesehen haben.

Am 8. März 2014 verschwand Flug MH370 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking spurlos. 239 Menschen waren an Bord. Trotz einer Suche, die mehr als 100 Millionen Euro verschlang, ist noch immer nicht geklärt, was mit der Boeing geschah. Jetzt gibt es eine neue Theorie.
 

Augenzeuge meldet sich

Ein Fischer aus Indonesien gab nun, fast fünf Jahre nach der Katastrophe, eine Pressekonferenz. Rusli Khuslim gibt sich dabei als Augenzeuge aus, der den Absturz mit eigenen Augen gesehen haben will. "Ich habe das Flugzeug, das sich wie ein kaputter Drachen am Himmel bewegte, gesehen. Es rauchte, machte aber keine Geräusche mehr", so der 42-Jährige.  Dafür will der Fischer auch Beweise haben. Er habe die genauen GPS-Koordinaten aufgezeichnet und das GPS-Gerät nun auch den Behörden übergeben. 
 
Die Schilderungen des indonesischen Fischers bleiben dennoch unglaubwürdig. Khuslim konnte zum Beispiel nicht erklären, warum er sich erst fünf Jahre nach  dem Absturz an die Öffentlichkeit wendet. 
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.