Mega-Einsatz

Großrazzia in Nordafrikaner-Viertel

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300 Polizei-Beamte haben am Abend ein ganzes Viertel auf den Kopf gestellt.

Bei Einbruch der Dunkelheit schlug das Sonderkommando mit 300 Polizei-Beamten zu. Eine großangelegte Razzia im Düsseldorfer Maghreb-Viertel hat es Samstagabend vor allem auf Taschen- und Gepäckdiebe abgesehen, die hauptsächlich am Bahnhof ihr Unwesen treiben. Darüber hinaus ist das Viertel auch für seinen Drogenhandel und seine Straßenüberfälle berüchtigt – ein Problemviertel also.

 

 

Auf der Strichliste der Beamten standen vor allem Teestuben, Kneipen und Spielhallen. Das berichtet die Online-Ausgabe der „BILD“-Zeitung. Das Viertel ist bekannt dafür als Rückzugsort für Banden zu dienen. Von hier aus planen die Täter ihre Verbrechen. In der Stadt wurde sogar eine eigene SOKO „Casablanca“ gebildet um der Problematik Herr zu werden.

Besonders pikant: Gerade Nordafrikaner sollen hauptverantwortlich für die Sex-Attacken in Köln gewesen sein.

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