Philippinen

Mehr als 5.700 Tote durch Taifun "Haiyan"

Teilen

1.779 Menschen werden laut Katastrophenschutz noch vermisst.

Der stärkste Taifun, der je an Land kam, hat im November auf den Philippinen mindestens 5.719 Menschenleben gefordert. Das geht aus den neuesten Opfer- und Schadensinformationen hervor, die die Behörde für Katastrophenschutz am Mittwoch veröffentlichte. 1.779 Menschen werden demnach noch vermisst.

Taifun "Haiyan" war am 8. November quer über die Philippinen gezogen und hatte vor allem durch eine verheerende Sturmflut schwere Schäden verursacht. Mehr als 26.000 Menschen wurden verletzt, vier Millionen verloren ihre Bleibe. Mehr als 1,2 Millionen Häuser wurden zerstört oder beschädigt.

Plünderungen auf den Philippinen

Am Dienstag plünderten verzweifelte Menschen ein staatliches Warenhaus.

Am Dienstag plünderten verzweifelte Menschen ein staatliches Warenhaus.

Ein Geschäftsmann verteidigt seinen Laden gegen Plünderer.

Soldaten versuchen, die Lage unter Kontrolle zu behalten.

Den Menschen fehlt es an Nahrung, Wasser und Medikamenten.

Hunderttausende sind obdachlos.

Noch immer sind zahlreiche Tote nicht begraben. Die Seuchengefahr im Katastrophengebiet nimmt zu.

Kinder haben in einer Massenunterkunft Zuflucht gefunden.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

ÖSTERREICH-Reporter auf den Philippinen

US-Marines koordinieren Hilfe nach Taifun

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.

Der Flugzeugträger "USS George Washington" ankert vor der Küste, US-Helikopter erreichen jetzt auch entlegene Gebiete.